
Meerauge im Bodental Kärnten Österreich
Meerauge im Bodental
Der Weg zum Meerauge führt von einem Parkplatz aus durch eine grüne Umgebung. Der Weg ist kurz und leicht zu gehen, aber sobald man das Meerauge erreicht hat, wird man mit einem atemberaubenden Anblick belohnt. Das Wasser des Sees ist so klar, dass man bis auf den Grund sehen kann. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass das Meerauge aus einer Eiszeit stammt und das Wasser durch natürliche Filterung sauber gehalten wird.
Neben dem kristallklaren Wasser ist auch die Umgebung des Meerauges beeindruckend. Die Landschaft besteht aus grünen Wiesen und Wäldern, die sich bis zum Horizont erstrecken. Es gibt auch viele verschiedene Pflanzen und Tiere zu entdecken, darunter viele seltene Arten.
Das Meerauge ist auch ein beliebter Ort zum Baden und Angeln. Das Wasser ist erfrischend und klar und es gibt viele Fische, die man hier fangen kann. Es gibt auch einige Strandabschnitte, an denen man sich sonnen und entspannen kann.
Für diejenigen, die die Natur und die Schönheit der Umwelt schätzen, ist das Meerauge im Bodental in Kärnten, Österreich, ein absolutes Muss. Es ist ein Ort, an dem man die Schönheit der Natur hautnah erleben und die Seele baumeln lassen kann. Ich empfehle einen Besuch im Sommer, wenn das Wetter am angenehmsten ist und man die Schönheit des Sees und der Umgebung in vollen Zügen genießen kann.
Ein ganz besonderer Platz. Neben dem Parkplatz führt ein kleiner Weg ins Grüne und plötzlich ist diese Wasseransammlung mit kristallklarem Wasser aus der Eiszeit zu sehen. Wunderbar spannend und absolut sehenswert.
Das Meerauge im Bodental in Kärnten, Österreich, ist ein besonderer Ort, an dem man die Schönheit der Natur hautnah erleben kann. Das Meerauge ist ein kleiner See, der sich inmitten einer wunderschönen Landschaft befindet und durch seine kristallklare Wasserfarbe besonders faszinierend ist.
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Meerauge
Sage vom Meerauge
„Einst sanken zwei Ochsen mit Wagen und Heu
– in die Tiefe – es war in Sekunden vorbei.
Nichts zeugte vom Unglück, vom finsteren Grauen.
Nicht die Welle, die kleinste konnt’ das Auge erschauen.
Erst Wochen danach und jenseits der Höh’
trieb das Ochsenjoch drüben im Veldeser See!“
[Quelle: Wikipedia Bodental#Meerauge]